Das Jahr 2023 brachte viele gesetzliche Veränderungen im deutschen Heizungswesen mit sich. Wir fassen alles hier noch einmal für Sie zusammen.

Das Jahr 2023 brachte viele gesetzliche Veränderungen im deutschen Heizungswesen mit sich.

Wir fassen das für Sie gerne noch einmal kurz zusammen:
Anders als Gerüchte besagen, ist ein Zwangstausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen ab dem 1. Januar 2024 nicht zwingend erforderlich, solange sie ordnungsgemäß funktionieren.
Die neue Regelung fordert, dass bei neuen Gebäuden in Neubaugebieten ab 2024 mindestens 65% der erzeugten Wärme aus erneuerbaren Energien stammen müssen.
Für Bestandsgebäude und andere Neubauten werden lokale Pläne erwartet, die Raum für individuelle Lösungen schaffen.

Wenn Sie über Öl- und Gasheizungen nachdenken, raten Experten zur Überlegung.
Die Förderung für Wärmepumpen ab 2024 bietet bis zu 70% Zuschuss.
Eigentümer haben die Freiheit, auf ein Wärmenetz, elektrische Wärmepumpen, Hybridheizungen oder erneuerbare Gase umzusteigen. Pelletheizungen sind nun auch ohne Auflagen erlaubt. Das Heizungsgesetz 2024 stellt hohe Anforderungen, bietet jedoch ebenso neue Möglichkeiten für eine nachhaltige Wärmegestaltung in Deutschland.

Weitere Informationen finden Sie unter
 Frankfurter Rundschau